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Mentoring

 

Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung. Zusätzlich zum Erst- und Zweitbetreuer hat jeder Doktorand und jede Doktorandin einen Mentor. Mentoring wird als eine „förderliche Beziehung verstanden, in der eine Person ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Erfahrungen teilt, um einer anderen Person in ihrer Karriere und ihrem Leben Richtung und Unterstützung zu geben“. Die Studierenden wählen ihren Mentor oder ihre Mentorin selbst aus – je nachdem, was sie in ihrer Entwicklung und Zielerreichung optimal unterstützt. Mentoren können wissenschaftliche Experten mit langjähriger Erfahrung sein, etwa Universitätsprofessoren, oder Alumni aus der 1. Phase des DKCC (Peer-Mentoring). Gemeinsam werden Zielpunkte für das Dissertationsprojekt formuliert und persönliche wie berufliche Visionen visualisiert. Darüber hinaus fungiert der Mentor als Kontaktperson bei Konflikten.

Kontakt

Sprecher Univ.-Prof. Dr. Lukas Meyer
Web:http://www.uni-graz.at/lukas.meyer

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