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Forschung

Im DK wird zum Thema Klimawandel geforscht: Schwellenwerte, Unsicherheiten, Strategien

 

Dem Klimawandel begegnen. Der anthropogene Klimawandel ist eine der dringendsten und wichtigsten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Strategien zum Umgang mit dem Klimawandel und seinen möglichen Folgen sind allerdings von Unsicherheiten geprägt. Das Forschungsprogramm des DKCC hat zum Ziel, ein besseres Verständnis für diese Unsicherheiten zu erreichen und Kriterien für Schwellenwerte im Sinne von kritischen Punkten zu entwickeln, an denen die Kontinuität im System gefährdet ist. Das DKCC erforscht Strategien für einen Übergang zur einer kohlenstoffarmen und klimarobusten Wirtschaft und Gesellschaft, die mit einer fundamentalen Transformation der verschiedenen ökonomischen, sozialen, politischen und gesetzlichen Prozesse verbunden sind.

Unabhängige und kooperative Forschung. Geforscht wird zu Theorien der Gerechtigkeit, Ethik, Umweltrecht und Ökonomik des Klimawandels sowie in den Bereichen physikalische Klimaforschung, Meteorologie und Hydrologie, System- und Nachhaltigkeitswissenschaften. Organisatorisch betreiben im DKCC drei Gruppen Forschung, die auf regulärer Basis der Zusammenarbeit Synergien fördern. Die Forschung im DKCC soll zur Beantwortung der beiden übergreifenden Forschungsfragen des DKCC Klimawandel beitragen.

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Kontakt

Sprecher Univ.-Prof. Dr. Lukas Meyer
Web:http://www.uni-graz.at/lukas.meyer

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